Deutsches Atlantikwall-Archiv

Wir über uns

 

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Wir über uns

Stand 01.09.2015

Das Deutsche Atlantikwall-Archiv - DAWA wurde - nach etlichen Jahren vorausgegangener Feldforschung - im Jahre 1989 von Harry Lippmann mit dem Ziel gegründet, die zusammengetragenen Daten über den Atlantikwall der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Durch die Mitarbeit vieler anderer Hobbykollegen erstreckt sich der Arbeitsbereich des Archivs auch auf alle anderen europäische Festungsanlagen. Jeder Mitarbeiter hat dabei ein Spezialgebiet nach seinem fachlichen Interesse und versucht hierfür möglichst viel Material zusammenzutragen, sowie Korrespondenzen mit fachlichen Mitstreitern aufzubauen. Ergänzt wird diese, oft sehr theoretische Arbeit, mit häufigen Besuchen 'vor Ort', um den jetzigen Zustand der Bauwerke festzustellen.
Im Besitz differenziertester Unterlagen, sind wir bestrebt, unsere Arbeitsergebnisse der Öffentlichkeit bekannt zu machen, um einen aufklärenden Beitrag zur jüngsten Vergangenheit Europas zu leisten. Wir möchten dabei von einem neutralen Standpunkt aus Fakten und geschichtliche Hintergründe vermitteln. Zu diesem Zweck haben wir einen Verlag gegründet, um unsere Arbeitsergebnisse möglichst effektiv und breitgestreut weitergeben zu können.
Wir beraten Museen bei der Erstellung ihrer Sammlungen und stellen auch hier Unterlagen und Material zur Verfügung.

Das Deutsche Atlantikwall-Archiv verfolgt keinerlei politische Ziele - wir sind weder an Festungsvereine, Parteien oder an politische Organisationen gebunden.

Neben unseren Druckerzeugnissen bieten wir natürlich auch weitere Serviceleistungen an.

 

Unsere engsten Mitarbeiter:

bulletALK - Anke Laubscher / Köln
anke.laubscher@deutschesatlantikwallarchiv.de
Ohne unsere Anke wäre das DAWA undenkbar! Seit mehr als 20 Jahren prägt sie das DAWA-Verlagsdesign und kümmert sich um alles, was im entferntesten mit PC-Technologie zu tun hat und für die Archivarbeit relevant sein könnte. Neben unseren Servern betreut sie auch unsere Homepage und bereitet unsere Zeitschriften für den Druck vor. Befestigungsanlagen sind für sie der Mittel zum Zweck, ihre künstlerische Ader und ihre Neugier an PC-gestützten Anwendungen auszuleben. Bunker sieht sie mit den Augen eines Fotografen - für sie ist eine Regelbaunummer nicht mehr als eine Archivierhilfe. Regelbauten in Totalaufnahme sind bei ihr die Ausnahme - eine seltene Pivotschraube ist in jedem Fall interessanter! 
Uns Männer stachelt sie ständig mit neuen Ideen an - ihr Innovationsdrang ist kaum zu zügeln.
 
bulletDSK - Daniel Schellenberger / Köln
sionpetrus@hotmail.com
Vor Daniel's Kameraverschluß ist keine Panzerplatte und kein 6-Schartenturm sicher. Unser Spezialist für Panzerteile kümmerte sich in der Vergangenheit hauptsächlich um den Atlantikwall in den Niederlanden. Mittlerweile liegt das Hauptschaffensgebiet zusammen mit Erik Ettrup und Erik Ritterbach im Rahmen der ARN im hohen Norden.
Wenn die freie Zeit nur für ein Wochenende reicht, erforscht Daniel zusammen mit der Forschungsgruppe Westwall die Anlagen in der Eifel und an der Saar oder schaut sich die deutschen Festen in Metz und Umgebung an.
   
bulletHLK - Harry Lippmann / Köln
harry.lippmann@deutschesatlantikwallarchiv.de
Harry macht schon seit über 40 Jahren 'in Bunkern'. Angefangen hatte alles mit einem vorkonfektioniertem Bunkermodell, welches, bar jeder Realität, weit von den Bauwerken des Atlantikwalls entfernt war. Immer auf der Suche nach dem Original, kamen neben vielen Fotos und Lageskizzen vor allem auch Originalunterlagen zusammen. 1989 gründete Harry (kurz: HLK) das Deutsche Atlantikwall-Archiv - DAWA.
Ihm obliegen sämtliche "Routine"angelegenheiten, die die Kundenbetreuung des DAWA und die Herausgabe der DAWA Publikationen betreffen. Leider bleibt da nur wenig Zeit übrig, die Datenbank Atlantikwall immer auf dem neuesten Stand zu halten, was aber durch die emsige Mithilfe vieler anderer Feldforscher glücklicherweise immer besser gelingt.
 
bulletJFH - Jürgen Friese / Hüllhorst
jfriese@chefmail.de
Jürgen hat es sich zum Ziel gemacht, jeden Bunker, jede Bettung und jedes noch so kleines Überbleibsel des Atlantikwalls in Dänemark zu kartografieren und zu archivieren. Das Ergebnis kann sich sehenlassen - die Westküste Jütlands gehört zu den vom DAWA am besten erforschten Gebieten. Zusätzlich zur vollständigen Auswertung deutscher Originalunterlagen vom Januar 1945 konnten durch unsere Erkundungen noch viele weitere Bauwerke aufgenommen werden, die in den deutschen Listen niemals aufgetaucht sind. So maßen wir uns an, mindestens 99% aller Ständigen Anlagen und etwa 90-95% der feldmäßig erstellten Bauwerke in Dänemark erfaßt zu haben. Dementsprechend mächtig ist die Datenbank Atlantikwall über Dänemark.
Momentan kümmert sich Jürgen um eine Gesamtaufstellung der deutschen Funkmeßanlagen - eine Aufgabe, die ihn noch die nächsten Jahre im Bann halten wird.
    
bulletMEB - Martin Egger / Bern
martin.egger@gmx.net
Martin legte schon vor über 30 Jahren - als es noch keine PC's gab - den Grundstock zur elektronisch verarbeiteten Datenbank Atlantikwall und ist seitdem immer noch aktiv, wenn es um die Verbreitung von Festungsneuigkeiten auf elektronischem Wege geht. So führt er eine Link-Liste zu interessanten Festungs-Sites
(http://home.tiscalinet.ch/martin.egger/fortifications.htm).
Nachdem sich Martin jahrelang im Raum Verdun festungstechnisch betätigt hat, liegen seine Interessen mittlerweile außerhalb Europas. Ob in Helsinki, auf der Krim, in Wladiwostok, auf den Philippinen, in Vietnam oder in den USA - wo andere Leute Urlaub machen, locken nicht die Sehenswürdigkeiten oder die Strände (Rio de Janeiro), sondern die dortigen Festungsanlagen, die hier keiner vermutet.
 
bulletSBL - Stefan Blöß / Lemgo
dawa-sbl@gmx.de
Stefan tummelt sich - während der Sommermonate - hauptsächlich am bretonischen Teil des Atlantikwalls. Ansonsten erkundet er neue Museen und kümmert sich um die Erforschung unterirdischer Rüstungsbetriebe im westfälischen Raum.
 
bulletLast, but not least
Denn ohne unsere 130 Pferdchen müßten wir daheim bleiben. Das Einsatzfahrzeug der Kölner Crew ist Expeditionsfahrzeug, Arbeitsraum und Ruhestätte zugleich. Nicht ganz so behäbig wie sein Lenker, aber immerhin noch weniger als 3,5 t schwer, mit 6,20 m Gesamtlänge allerdings nicht mehr so ganz fährentauglich. Manchmal stehen wir damit sogar am Strand und sonnen uns!

  
 

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Stand: 22. März 2023

Impressum
Harry Lippmann, Schmittgasse 151, D - 51143 Köln  - Telefon: (02203) 87818
Harry.Lippmann@deutschesatlantikwallarchiv.de